Donnerstag, 13. September 2007

Zukunft der Klosterburg sicher: Partner zücken schon die Füller

Immobilie nicht mehr frei gehandelt / Avicenna Colleges im Rennen

Klosterburg Kastl: Der Freistaat hat wohl einen Partner gefunden.

Von Josef Fichtner

KASTL. Was geschieht mit der Klosterburg nach dem Europäisch-Ungarischen Gymnasium? Dass eine Nutzung durch das Avicenna International College (Budapest) immer wahrscheinlicher wird, ist nach einem Interview der Mittelbayerischen Zeitung klar. Am anderen Ende der Telefonleitung: Helmut Gropper, der Geschäftsführer der „Immobilien Freistaat Bayern“.

Schon vorher stand ja fest: „Das wird definitiv nicht mehr, was es war“, hieß es am Freitag aus dem Rathaus in Kastl. Das Kultusministerium habe einem Bewerber die erforderliche schulrechtliche Erlaubnis nicht erteilt. Jetzt hoffe man in der Marktgemeinde auf das Avicenna International College: Diese Einrichtung betreibe so etwas wie die US-amerikanischen „High Schools“, bislang in Budapest und auf Kreta.

Avicenna hat nach dem Kenntnisstand der Marktverwaltung „einen Mietvertragsentwurf durch die Immobilien Freistaat Bayern erhalten“. Diese Einrichtung vermarktet in der Regel alle Liegenschaften, die dem Land gehören. Auf der Internet-Seite (www.immobilien.bayern.de) stand bis vor kurzem unter der Rubrik „Regierungsbezirk Oberpfalz“ auch die Klosterburg als landeseigenes Objekt.

Spätestens seit Freitag fehlt dieser Eintrag völlig – und zwar eindeutig nicht allein deshalb, weil „Verhandlungen“ geführt würden: Eine Reihe von anderen Immobilien – auch in der Oberpfalz – ist nämlich trotz „Verhandlungen“ nach wie vor auf dieser Seite zu finden, nur eben mit einem roten Vermerk, der da besagt: „Vertragsverhandlungen laufen“.

Die zuständige Regionalstelle der Immobilien Freistaat Bayern sah sich nicht in der Lage, die somit auf der Hand liegende Frage zu beantworten, die lautet: „Ist das Land sich mit Avicenna schon einig?“ Eine Auskunft in der Sache könne nur die Zentrale in München geben. Und selbst dort hatte es sich deren Leiter, Helmut Gropper, offenbar persönlich vorbehalten, Auskünfte zum Thema Kastl zu erteilen.

Zu ungewöhnlich anmutender Behördenstunde, am fortgeschrittenen Freitagnachmittag, war Gropper am Telefon dennoch nicht kurz angebunden – aber seinen Verhandlungspartnern eben auch hörbar im Vertrauen verbunden. „Sie haben recht. Dass Kastl da nicht mehr erscheint, stellt eine andere Qualität dar.“ Laut Gropper ist zwar „ein Vertrag noch nicht geschlossen“. Doch: „Die Verhandlungen befinden sich in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium.“ Aus dem Grund „haben wir das Angebot von der Web-Seite genommen“, aus Fairness dem neuen Partner gegenüber, und auch gegenüber möglichen anderen Interessenten.

Gropper ging sogar noch etwas weiter: „Wir hoffen, dass die Sache im Laufe des Monats unterschriftsreif ist.“

http://www.mittelbayerische.de
Foto: Archiv

Dienstag, 11. September 2007

Nur mal eben in der großen Pause ...

Auf der Kastler Klosterburg ist die Schulvergangenheit noch lebendig - Ein Rundgang
Kastl. In den langen Gängen hallen die Schritte. Hausmeister Christian Krieger nimmt den Schlüsselbund und sperrt die Tür zum Erzieherzimmer auf. Die Vormittagssonne grüßt zum Fenster herein. Auf dem Schreibtisch steht eine ungeöffnete Dose Bier, daneben eine alte Zeitschrift "ADAC-Motorwelt", im Regal eine ungarische Chronik. An der Wand hängen Stundenpläne. Gruppenfotos von lachenden Lehrern erinnern die guten alten Zeiten des Europäisch-Ungarischen Gymnasiums. Auf der Kastler Klosterburg ist es ruhig geworden seit der Schließung der Schule.

"Es sieht alles so aus, als wenn sie jeden Moment wieder zurückkommen würden", sagt Hausmeister Christian Krieger, der im Auftrag von Insolvenzverwalter Dr. Harald Schwartz täglich nach dem Rechten sieht. "Mal geht die Heizung kaputt, mal platzt ein Wasserschlauch. Es muss gelüftet werden. "Ich schaue halt einfach, dass ich alles einigermaßen über die Runden bringe."

Krieger ist jetzt seit fast einem Jahr für den Insolvenzverwalter tätig. Zuvor war er - noch zu Schulzeiten - mit einem anderen Kollegen und einem Helfer viereinhalb Jahre vom Gymnasium angestellt. Es gab immer viel zu tun. Bis zu 300 Schülerinnen und Schüler hatte das Haus in seinen besten Zeiten. Viele kamen aus dem Ausland, die meisten waren im Internat untergebracht.

Das Herz hängt dran

Da war immer viel Leben in den alten Klostermauern. Krieger hat sich nicht viel gekümmert um die Querelen in der Schule. Mitgekriegt aber hat er sie schon. "Am Ende hat man schon gemerkt, dass es in den Graben geht", erinnert er sich. Ein Blick zurück mit Wehmut? "Na ja, mein Herz hängt halt schon a weng dran", gesteht der Kastler.

Geozentrisches Weltbild

Wir gehen weiter durch die Schule. Im ehemaligen Speisesaal sind noch Girlanden in ungarischen Landesfarben aufgehängt, auf der Bühne stehen Lautsprecher. Im Physiksaal ist die Tafel noch nicht gewischt und auch im Religionsraum sieht es so aus, als würde der Unterricht nach der großen Pause gleich wieder weiter gehen. Letzter Unterrichtsstoff: das geozentrische Weltbild. Mit weißer Kreide wurde angeschrieben: "Gott - Kirche (Christus) - Papst als Stellvertreter - alle Kaiser, Könige, Fürsten - alle Untertanen."

Ein Bild vom Papst

Religionsunterricht hat im Ungarischen Gymnasium traditionell einen hohen Stellenwert eingenommen. In der Schule gibt es sogar eine eigene Kapelle. Das kleine Altar-Tischlein ist mit einer weißen Decke versehen, drauf steht ein kleines Kreuz. Gleich nebenan die Sakristei. Im Schrank hängen noch die Messgewänder der Geistlichen, daneben die Monstranz, die Messbücher und ein verstaubtes Bild des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. "Es war immer ein katholischer und ein evangelischer Pfarrer da", sagt Hausmeister Krieger.

Über einen bunt bemalten Aufgang gelangen wir aufs Dachgeschoss des ehemaligen Zehentstadels. Der Raum dient als Stuhllager und Rumpelkammer. "Hier haben wir große Probleme mit den Rauchmeldern, die immer wieder anschlagen", sagt Krieger. Oft wird die Feuerwehr alarmiert, obwohl es nicht brennt.

Im Trakt des Bubeninternats stehen die Türen zu den Zimmern offen. Alte Stockbetten, ramponierte Schränke, veraltetes Mobiliar. Im Betreuerzimmer welkt eine Birkenfeige traurig vor sich hin. Eine Uhr tickt. Sie geht sogar ein paar Minuten vor.

Wir gehen über den weiten Hof, wo die Schweppermannspiele stattfanden. Durch die Bögen in den Arkaden lässt sich ein Blick in die alte Turnhalle erhaschen. Auf der Freisportanlage wächst zwischen Basketballkörben das Unkraut. Die Hecke hat Krieger unlängst geschnitten, damit es wieder was gleich schaut.

Im früheren "Gefängnis" waren die Internats-Mädchen untergebracht. Krieger sperrt auf. Ein stickiger Geruch empfängt uns. Alles ist tiptop aufgeräumt, der Boden im Gang glänzt. Im großen folkloristisch ausgestatteten Gruppenraum hinter dem Fernsehzimmer hängen bunt bemalte Teller, Bilder und Teppiche an den Wänden. Die Tische sind gedeckt, die Stühle fein säuberlich eingereiht, vor den beiden Klavieren stehen Schemel.

Dick verstaubte Bücher

Kontrastprogramm dann in der Bücherei. Alles liegt wild durcheinander, alles dick verstaubt. "Früher, da gab es mal eine Bibliothekarin, die hatte alles super im Griff", sagt Krieger. "Aber zuletzt ...".

Krieger muss den Satz nicht zu Ende sagen. Beim Anblick der etwas seltsam anmutenden Steinesammlung eines Assistenten der letzten Schulleitung wird irgendwie schon klar, warum das Gymnasium am Ende nicht mehr auf die Beine kam und Insolvenz anmelden musste.

Touristen auf der Burg

Draußen empfängt uns ein klarer Spätsommertag. Drei Touristen sind zu Fuß auf die Klosterburg herauf gekommen, um sich umzuschauen. Ansonsten ist es ruhig. Der wilde Wein am Torbogen beginnt sich bereits zu verfärben. Es wird bald Herbst. Und mit jedem Tag des Jahres schwindet die Hoffnung, dass irgendwann mal wieder die Pausenglocken schellen und die Gymnasiums-Kinder lärmend auf den Hof hinauslaufen werden.

QUELLE: Oberpfalznetz - Von Robert Stammler | 10.09.2007 | Netzcode: 11071907
Photo: Franz von Klimstein

Samstag, 1. September 2007

Kastlról és jövőjéről

Legújabb hírek Kastl sorsáról:

Doch kein Gymnasium - 21.06.2007
Kultusministerium lehnt Antrag auf Schule in Kastl ab

Kastl. (sta)

Aus der Traum für das Europäisch-Ungarische Gymnasium in Kastl. Das Bayerische Kultusministerium hat den Plänen, in der Klosterburg ab September unter neuer Trägerschaft wieder mit dem Schulbetrieb zu starten, die Zustimmung verweigert. Der Grund: Die in den Antragsunterlagen aufgeführten Lehrkräfte entsprechen von den Fächerkombinationen und der Lehrbefugnisse her nicht den Anforderungen.

Termingerecht hatte die von Nürnberger Rechtsanwalt Laszlo Nagy vertretene gemeinnützige Stiftung zum 1. Juni beim Bayerischen Kultusministerium alle geforderten Antragsunterlagen eingereicht. Diese wurden, wie gestern Pressesprecher Dr. Ludwig Unger sagte, detailliert geprüft.

Am Ende gab es die rote Karte: "Aus unserer Sicht ist die Qualifikation der vorgesehenen Lehrer nicht ausreichend, um an einem bayerischen Gymnasium zu unterrichten", sagte Unger. "Auch wenn wir noch so guten Willens sind, da können wir nicht über unseren Schatten springen", so der Pressesprecher.

Zum Stand der Dinge wollte sich gestern auf Nachfrage unserer Zeitung der designierte Vizedirektor des geplanten Gymnasiums, Gaspar Nemes, noch nicht äußern, da ihm der Ablehnungsbescheid noch nicht zugestellt ist. Er sei aber "unendlich traurig" über die Entscheidung, "denn die Schule wäre eine wunderbare berufliche, wissenschaftliche und praktische Herausforderung" für ihn und das gesamte Lehrpersonal gewesen, sagte er.

Die Stiftung will die Flinte aber offensichtlich noch nicht ins Korn werden. So könnte man sich zum Beispiel vorstellen, auf der Klosterburg Fortbildungsseminare zu veranstalten und in den Bereichen Sport, Musik und Literatur Angebote machen.

Quelle: Oberpfalznetz -
http://www.derneuetag.com/zeitung/1029183-129,1,0.html

Klosterburg soll "Lernort" bleiben - 22.06.2007

Nach Absage an Gymnasiumspläne hat das "Avicenna College" gute Karten - Ministerium prüft
Kastl. (sta)
Eine Schlagzeile jagt die andere über die Kastler Klosterburg. Nachdem das Kultusministerium dem geplanten Gymnasium den Start zum neuen Schuljahr wegen unzureichender Qualifikation des Lehrerkollegiums versagt hat (wir berichteten in unserer gestrigen Ausgabe), scheint nun das Avicenna College die besseren Karten zu haben.

Bei einer Besprechung in München, die schon einige Tage zurück liegt, haben CSU-Landtagsabgeordneter Heinz Donhauser, der Kastler Bürgermeister Stefan Braun und zweite Bürgermeisterin Monika Breunig mit Ministerialrat Roland Krügel alle Möglichkeiten erörtert.

Schon zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich laut Donhauser ab, dass die gemeinnützige Stiftung "Europäisch-Ungarisches Gymnasium Klosterburg Kastl" mit ihrem Plänen wohl nicht durchkommen würde. Für alle Gesprächbeteiligten aber stand nur eines im Vordergrund: "Es ist sowohl dem Freistaat Bayern wie auch dem Markt Kastl und im Landkreis Amberg-Sulzbach ein wichtiges Anliegen, dass die Kastler Burg wieder genutzt wird", so Donhauser. Und jetzt zeichnet sich ab: "Auch in Zukunft wird die Klosterburg wieder ein Lernort sein - , wenn auch in anderer Form als vorher."

Nach Prüfung beider vorliegender Konzepte durch das bayerische Kultusministerium könnte die Burg zu einem Studienort für universitäre Vorbereitungskurse werden, die auf ein Studium im Ausland vorbereiten. Hier würden nicht nur reine Sprachkurse angeboten, sondern vor allem Fachunterricht. Das Avicenna-Institut aus Budapest ist durch einen ehemaligen Absolventen des Gymnasiums auf die Liegenschaft der Klosterburg in Kastl aufmerksam geworden. Nach ersten Besichtigungen und Prüfungen kann man sich laut Heinz Donhauser gut vorstellen, dort eine Zweigstelle einzurichten.

"Kastl genießt in Ungarn immer noch einen besonderen Ruf als Bildungsstätte mit hoher Qualität, das soll in Zukunft fortgeführt werden", erklärte Ministerialrat Roland Krügel.

Wann genau es mit dem Unterricht losgehen könnte, weiß man noch nicht. Eventuell aber zum Jahresbeginn 2008. "Um den künftigen Schülern eine zeitgemäße Lernatmosphäre zu gewährleisten, müssen erst grundlegende Sanierungsarbeiten vorgenommen werden. Dennoch freue ich mich, wenn die Kastler Klosterburg bald wieder als Lernort genutzt wird", zeigt sich Bürgermeister Stefan Braun zufrieden mit der angedachten Lösung.

Kastl hat das Interesse des Instituts vor allem durch seine Abgeschiedenheit, was wichtig für eine konstruktive Lernatmosphäre ist, und gleichzeitig gute Verkehrsanbindung geweckt. Ziel ist es Kastl zur deutschen Zweigstelle des Instituts auszubauen, um Schulabsolventen, die sich auf ein Studium in den USA oder in Ungarn vorzubereiten, entsprechend fit zu machen.

Nach mehr als einem Jahr des Stillstands sollen nun schon bald Schülerinnen und Schüler auf der Klosterburg sich für ein Studium vorbereiten., damit kommt nicht nur wieder mehr Leben in die Klostermauern, sondern auch in die Marktgemeinde Kastl.

Quelle: Oberpfalznetz -
http://www.derneuetag.com/zeitung/1029584-129,1,0.html

Régebbi hírek:

Újra indul a Magyar Gimnázium Kastlban?

A Duna TV bemutatója a Kastli 2007-es pünkösdröl

Mittelbayerische – Unterricht in Kastl beginnt

Mittelbeyerische - Im September beginnt . . .

Bajor Napló - Újra indul a Magyar Gimnázium Kastlban?

Wikipedia -Európai Magyar Gimnázium

Avicenna College Budapest: Interesse an Kastler Gymnasium

Alma Mater

Iskola a világban - Magyar Gimnázium, Kastl

volksgruppen ORF.at Magyarok

Magyar iskola: új és európai – Vas népe

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Noch ein Bewerber für die Klosterburg Kastl

Jetzt wird es eng für die Stiftung Europäisch-Ungarisches Gymnasium Kastl: Ein weiterer Interessent für die Klosterburg hat seine Unterlagen beim Kultusministerium eingereicht. Und dieses prüft nun beide Konzepte.

Zwar hat das geplante Europäische Gymnasium offenbar leicht bessere Chancen, da damit die lange Tradition fortgesetzt werden könnte. Jedoch betonte Ministeriumssprecher Dr. Ludwig Unger, dass auch das Angebot des neuen Antragstellers nun genau angesehen werde. So sicher, wie es der Nürnberger Rechtsanwalt Laszló Nagy und seine Mitstreiter bei der Pressekonferenz dargestellt habe, sei die Realisierung noch nicht. „Es ist noch nichts unterschrieben.“ Vor allem gehe es darum zu prüfen, ob die Finanzierung gesichert ist, die Lehrkräfte die deutschen Standards erfüllen und ausreichend viele Schüler angemeldet sind.

Doch gerade für die Werbung von Schülern braucht die Stiftung möglichst bald eine feste Zusage. 45 Zusagen liegen vor, ab 80 Schülern laufe der Schulbetrieb, mit 150 trage sich die Einrichtung, hatte die Finanzexpertin Krisztina Orban gesagt. Wie lange es dauert, bis die beiden Konzepte geprüft sind, konnte Unger am Freitag nicht sagen. „Da legen wir uns nicht fest.“ Dass der Stiftung nun eventuell die Zeit wegläuft, „ist nicht unser Problem“. Die Initiatoren hätten gewusst, dass sie die Unterlagen der Lehrkräfte beizubringen hatten.

Der neue Bewerber stammt ebenfalls aus Ungarn: Es ist das Avicenna International College aus Budapest. Es bereitet angehende Medizinstudenten auf das Universitätsstudium vor. In zwei Semestern werden Inhalte des Abiturs wiederholt und Inhalte des ersten Studienjahres vorweg genommen. Damit könne das College den „oft beklagten und befürchteten Schwierigkeiten des ersten Studienjahres erfolgreich entgegenarbeiten“, lautet die Erklärung des internationalen Instituts.

Ziel dieser Vorbereitung sei es, die Absolventen für ein Studium an einer europäischen oder außereuropäischen Universität zu befähigen. Gleichzeitig wird jedoch für die Medizinerausbildung in Ungarn geworben.

Auch der aktuelle Insolvenzverwalter der Klosterburg, der Amberger Rechtsanwalt Dr. Harald Schwartz machte deutlich, dass ihm noch keine schriftlichen Zusagen vorlägen.

Quelle - Mitelbayerische - Meldung vom 01.06.2007, 16:56 Uhr